Samstag, 31. Oktober 2020

Freitag, 30. Oktober 2020

Dreihundertvier

Erst das Licht ermöglicht den Farben ihren eigenen Klang.


© Hermann Josef Schmitz

Donnerstag, 29. Oktober 2020

Dreihundertdrei

Wir sitzen vor unserem überforderten Leben und können nicht bleiben.


© Hermann Josef Schmitz

Mittwoch, 28. Oktober 2020

Dreihundertzwei

Am offenen Fenster der Sehnsucht stehen und in die Weite der Welt schauen.


© Hermann Josef Schmitz

Dienstag, 27. Oktober 2020

Dreihunderteins

Den Worten Einhalt gebieten, die schon zu lange alle Grenzen überschritten haben.


© Hermann Josef Schmitz

Montag, 26. Oktober 2020

Dreihundert

Die stille Mehrheit hätte so viel mehr zu sagen als die der Lauten und der Radikalen.


© Hermann Josef Schmitz

Sonntag, 25. Oktober 2020

Samstag, 24. Oktober 2020

Freitag, 23. Oktober 2020

Donnerstag, 22. Oktober 2020

Zweihundertsechsundneunzig

Den vorgegebenen Weg eher still gehen, den Blick und die Gedanken für Schönes schärfen und daran glauben, dass eine andere Zeit kommen wird und eine andere Zeit bleiben wird.


© Hermann Josef Schmitz

Mittwoch, 21. Oktober 2020

Zweihundertfünfundneunzig

Die Nacht öffnet mir ihre Seele und zeigt mir die Tiefe ihrer hellen Farben.


© Hermann Josef Schmitz

Dienstag, 20. Oktober 2020

Zweihundertvierundneunzig

Sie folgen täglich dem unbekannten Leben von Fremden und erreichen nie die Tiefe des eigenen Lebens.


© Hermann Josef Schmitz

Montag, 19. Oktober 2020

Zweihundertdreiundneunzig

Jetzt ist die Zeit der gerodeten Himmel, der verblühten Waldränder und der lange anhaltenden Sehnsucht nach Licht und Meer.


© Hermann Josef Schmitz

Sonntag, 18. Oktober 2020

Samstag, 17. Oktober 2020

Zweihunderteinundneunzig

Nachts lüge ich manchmal um den schlechten Träumen zu entkommen.


© Hermann Josef Schmitz